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  • Differenzdruckmessbereiche ab -1 … +30 bar [-14,5 ... 435 psi] bis 0 ... 40 bar [0 ... 580 psi]
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit, wahlweise 40 bar [580 psi], 100 bar [1.450 psi], 250 bar [3.625 psi], 400 bar [5.800 psi] und 650 bar [9.425 psi]
  • Übertragungsflüssigkeit in der Messkammer dämpft Anzeige bei hohen Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Typ 73x.14: CrNi-Stahl-Ausführung
  • Typ 76x.14: Ausführung mit Sonderwerkstoffen
Datenblatt
Bedienungsanleitung
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  • Differenzdruckmessbereiche von 0 ... 16 mbar bis 0 ... 40 bar bzw. 0 ...10 inH2O bis 0 ... 600 psi
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) bis 40 bar [600 psi]
  • Hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar [600 psi]
  • Typen 732.31 und 733.31: Gehäuse mit Sicherheitsstufe „S3“ nach EN 837
  • Vollverschweißter Messstoffraum
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Bedienungsanleitung
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  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Keine Konfiguration notwendig, da „Plug-and-Play"
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 60 mbar
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z. B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
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  • Keine Konfiguration notwendig, da "Plug-and-Play"
  • Signalübertragung nach NAMUR
  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Gut ablesbare Analoganzeige mit Nenngröße 100 und 160
  • Individuelle nichtlineare Kennlinien (z.B. x2 oder √x für Durchflussmessung)
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  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 ... 16 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheiten bis 40 bar
  • Auch einsetzbar mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
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  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 60 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit wahlweise bis 40, 100, 250 oder 400 bar
  • Messzellenflüssigkeitsdämpfung gegen hohe Druckänderungsgeschwindigkeiten
  • Geräte mit Induktivkontakten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Geräte mit Schaltkontakt für SPS-Anwendungen
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  • Prozesswertübertragung in die Leitwarte (z. B. 4 ... 20 mA)
  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
  • Niedriger Messbereich ab 0 … 160 mbar
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  • Mit einem bzw. zwei einstellbaren Mikroschaltern
  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Hohe Schutzart IP65 für Außennutzung und Prozesse mit starker Betauung
  • Niedriger Messbereich ab 0 … 250 mbar
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  • Bruchsichere Sichtscheibe und robuste Aluminium- oder CrNi-Stahl-Messkammer für erhöhte Anforderungen
  • Niedrige Anzeigebereiche ab 0 … 160 mbar
  • Hohe Genauigkeit bis zu 1,6 %
  • Optional mit Zulassungen für explosionsgefährdete Bereiche
  • Dichtheitsgeprüft mit Helium
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  • Schnelle, werkzeuglose Montage mittels Schraubring
  • Getrennter Aufbau von Druckmesskammer und Anzeigebereich
  • Integriertes Dichtelement für den direkten Einbau in einen Lüftungskanal oder ein Gerätepaneel
  • Erhältlich als Einbau- oder Aufbauversion
  • Individuelle Gestaltung von Zifferblatt und Skale möglich
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  • Sehr geringe Einbautiefe
  • Einfache und schnelle Montage mittels Schraubring
  • Getrennter Aufbau von Messkammer und Anzeigebereich
  • Integriertes Dichtelement für die Direktmontage in einen Lüftungskanal
  • Individuelle Gestaltung von Zifferblatt und Skale möglich
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  • Differenzdruck mit Torkelscheibe
  • Ausführung optional mit Doppelanzeige
  • Mit Gehäuseflüssigkeitsfüllung zur Dämpfung bei hohen dynamischen Druckbelastungen und Vibrationen und zur Vermeidung von Schwitzwasser (Typ 733.18)
  • Kombinierte Druck- und Temperaturskalen als 2-fach, 3-fach- oder 4-fach Skalen für alle gängigen Kältemittel
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  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 2,5 mbar
  • Standardmäßig frontseitige Nullpunktkorrektur
  • Schutzart IP66
  • Gehäuse aus CrNi-Stahl
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  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 4.000 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Skalierbare Messbereiche (Turndown bis max. 1 : 3,5)
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
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  • Differenzdruckmessbereiche von 0 … 40 mbar bis 0 … 1.725 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) von 50 bar
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis 50 bar
  • Sehr kompakte Bauweise
  • Optional kompakter Ventilblock mit Betriebsdruckanzeige
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  • Anzeigebereiche von 0 ... 0,6 bar bis 0 ... 1.000 bar
  • Zwei Prozessanschlüsse und zwei unabhängige Zeiger
  • Differenzdruckanzeige mit Torkelscheibe
  • Wirtschaftlich und zuverlässig
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  • Differenzdruckmessbereiche Typ 700.01: 0 ... 400 mbar bis 0 ... 10 bar Typ 700.02: 0 ... 160 mbar bis 0 ... 2,5 bar
  • Kompaktes Systemgehäuse aus CrNi-Stahl, geeignet für hohe Betriebsdrücke (statische Drücke) wahlweise 100, 250 oder 400 bar (Typ 700.02 bis max. 100 bar)
  • Überlastsicher ein-, beid- und wechselseitig bis zum maximalen Betriebsdruck (Ausnahme bei Typ 700.02: siehe Datenblatt)
  • System und Anzeigegehäuse vor Ort austauschbar
  • Bis zu 2 Reed-Kontakte vor Ort nachrüstbar und einstellbar
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  • Differenzdruckmessbereiche ab 0 … 16 mbar
  • Hoher Betriebsdruck (statischer Druck) und hohe Überlastsicherheit bis 16 bar
  • Vielfältige Möglichkeiten für Einbau, Anschlussform und Anschlusslage
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Differenzdruckmanometer

Ein Differenzdruckmanometer ist ein Messinstrument, das zur Bestimmung des Differenzdrucks zwischen zwei Punkten in einem Fluidsystem verwendet wird. Es findet in verschiedenen Anwendungen Anwendung, bei denen es wichtig ist, den Druckunterschied zwischen zwei Bereichen zu überwachen und zu kontrollieren.

Dieses Messgerät besteht in der Regel aus einem Gehäuse, in dem sich zwei Anschlüsse oder Rohre befinden, die mit den beiden Bereichen verbunden sind, deren Druckunterschied gemessen werden soll. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Mechanismus, der die Druckdifferenz zwischen den beiden Anschlüssen anzeigt. Dies kann durch eine Zeigeranzeige auf einer Skala oder durch digitale Anzeigen erfolgen, je nach Art des Differenzdruckmanometers.

Differenzdruckmanometer werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, einschließlich Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK), in der Pharmazie, in der Lebensmittelverarbeitung, in der Prozessindustrie und in vielen anderen Bereichen. Sie sind nützlich, um den Durchfluss von Flüssigkeiten oder Gasen zu überwachen, den Filterzustand zu überprüfen, Verstopfungen zu erkennen und die Effizienz von Systemen zu verbessern.

Es ist wichtig zu beachten, dass es verschiedene Arten von Differenzdruckmanometern gibt, darunter Dosenmanometer, Schlauchmanometer und digitale Varianten. Die Wahl des richtigen Typs hängt von den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung ab.

Insgesamt ist das Differenzdruckmanometer ein unverzichtbares Instrument zur Überwachung und Steuerung von Druckunterschieden in einer Vielzahl von industriellen und kommerziellen Umgebungen, um sicherzustellen, dass Systeme effizient und sicher betrieben werden.

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